HANS JÜRGEN DIEZ BIOGRAFIE

HANS JÜRGEN DIEZ

BILDER   BIOGRAFIE

Ausbildung:

1973 – 1979 Studium der Malerei und Kunsttheorie an der HfbK – Städelschule, Frankfurt/M.
1979 – 1982 Gaststudium, Kunstphilosophisches Seminar, Universität Frankfurt/M.

Einzelausstellungen:

1989 Galerie Thieme, Darmstadt
Friedman Guiness Galerie, Frankfurt/M.
1992 Galerie Ribbentrop, Eltville/Rh.
1993 „Kulturdezernat“, München
1994 Galerie Andreas Vogt, Wiesbaden
1995 Galerie Scherer, Miltenberg
1997 „Super bone machine“, Galerie Fruchtig, Frankfurt/M.
1999 „Zeichnungen“ Ausstellungshalle 1A, Frankfurt/M.
2004 „L-ich-T“, Station 15, Kassel
2007 Altkönigsstift Kronberg/Ts.
2010 Saint Gabriel, Galerie f. Kunst u. Design, Frankfurt/M.
„Cocooning“, Ausstellungsraum Eulengasse, Frankfurt/M.
IPSE, Friedrichsdorf
Polyvalente Stringenz“, Kunstforum Mainturm, Flörsheim
2015 Kulturforum Hattersheim
2018 -19 „Phanta rei“ Karmeliter Kloster, Frankfurt/Main
2021 Synchronoptische Welt, Ausstellungsraum Eulengasse, Frankfurt/M.
2022 Wolfstaedter Gallery, Frankfurt /M.

Gruppenausstellungen:

1985 Kunstverein Frankfurt /M.
1986 Kunstverein Zweibrücken
1988 Ehemalige Mercedes-Niederlassung, (Künstlerinitiative), Frankfurt/M.
„Zwischennutzung“, (Künstlerinitiative), Frankfurt/M.
1989 ART Frankfurt, Galerie Thieme (Kat.)
„Appendix“, (Künstlerinitiative), Frankfurt/M.
ART Frankfurt, Galerie Thieme und Friedman Guiness Galerie (Kat.)
„Hommage à Darmstadt“,Galerie Thieme-Lotz, Darmstadt
Galerie Ribbentrop, Eltville/Rh.
1991 Auktionhaus Alte Oper (Kat.)
„Ecken“, Rahmenprogramm der ART Frankfurt (Kat.)
„Kunst im öffentlichen Raum“, Kunstverein Frankfurt (Kat.)

1992 „Art Aid“, Frankfurt/M. (Kat.)
1994 Galerie Voges & Deisen, Frankfurt/M.
1996 Schwabenheimer Kunstpfad 96, Schwabenheim
1999 „START“ Ausstellungshalle 1a, Frankfurt /M.
2000 „August – Augustine“, Austellungsraum de Ligt, Frankfurt/M.
2001 „SkulpTOURENpark“, Dietzenbach (Kat.)
2002 „Mensch – Natur“, Nationalpark Harz, St. Andreasberg (Kat.)
2004 „Malerei als Medium der Kritik“, Sparkasse Karlsruhe
„Wertpapiere“, Ausstellungshalle 1a, Frankfurt/M.
2005 „Feel safe, be free“, Digital Art, Rödermark (Kat.)
„Siegfriede“, Kunstverein Worms
2006 „Zukunft als bildnerische Vision”, Sparkasse Karlsruhe
„Transformationen“, Kunstblock Frankfurt
“Das Leben … ein Zirkus” Löwenhof, Frankfurt
2008 „Wettkampf“, Rosenheim Museum, Offenbach/M. (Kat.)
„Anonyme Zeichner“, Kunstraum Bethanien, Berlin
2009 „Essenz“, Jetztkunst in der Zentrifuge, Nürnberg (Kat.)
2010 „Afghanistan“, „Bazonnale“, Weimar
2011 „Kunsträume“, Frankfurt/M., (Künstlerinitiative)
2012 „Kunsträume“, Frankfurt/M., (Künstlerinitiative)
2013 „Take Five“, PHRIX, Hattersheim
2014 „Cherry Bomb“, Jeffrey Meier Gallery, Lambertville, NJ, USA
2017 Ausstellungshalle 1A, Frankfurt/M.

Auszeichnungen
1982 Meisterschülertitel der HfbK-Städelschule, Frankfurt
1986 „Dynamik beherrschen“, Teves GmbH, Frankfurt
1988 „Certificate of Excellence“, Art Horizons, New York
2005 „New digital Art Award“, Videor Art Foundation, Rödermark
2020 Arbeitsstipendium der Hessischen Kulturstiftung
2021 Projektstipendium der Hessischen Kulturstiftung

Kunst im öffentlichen Raum
1976 – 89 Wand u. Deckenmalereien im Rhein Main Gebiet.
1991 „Ecken“, Rahmenprogramm der ART Frankfurt (Kat.)
2001 „Skulptourenpark“, Dietzenbach, (Kat.)
2009 Gestaltungswettbewerb für ein Freiheits- und Einheitsdenkmal in Berlin (Kat.)

Lehrauftrag
1986 – 1989 Lehrauftrag an der Hochschule für Gestaltung Offenbach/Main

 



 

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HANS JÜRGEN DIEZ

Hans Jürgen Diez

BILDER   BIOGRAFIE

 

  • Bring Forth, Ölpastell auf Leinwand, 180x200cm, 2020

HANS NEVIDAL BIOGRAFIE

HANS NEVIDAL

BILDER   BIOGRAFIE

Hans Nevídal wurde am 29. 3. 1956 in Wien geboren. Der Konzeptkünstler erforscht in seiner Arbeit soziale Beziehungen und das weite Feld experimenteller Druckprozesse. Ein wesentlicher Aspekt seiner Arbeit ist das Interesse an den »blinden Flecken« unserer Wahrnehmung – Dingen, die wir lieber ausblenden, nicht sehen wollen – aber durchaus auch an Sachverhalten, die so offensichtlich sind, dass wir sie nicht mehr bewusst wahrnehmen oder hinterfragen.

Nevídal: Ich sehe das Anliegen prophylaktischer psychosozialer Hygiene im Vordergrund. Dies ist durchaus doppelbödig gemeint, da manche das Vernichten von »zersetzenden Schriften« auch als Akt der Prophylaxe und der sozialen Hygiene sehen!

Der Künstler setzt auf Prävention und therapiert durch die gering dosierte Gabe des gedanklichen (Gegen)giftes. Dabei beruft er sich auf Paracelsus und Samuel Hahnemanns Homöopathie.

http://brandschutz.mur.at gibt es Fotos und Texte zu den bisherigen Aktionen zum Download.

Projektionen zum 10. Mai
Vierunddreißig Aktionen von Hans Nevídal
vom 10. Mai 2000 bis zum 10. Mai 2033 (jeweils 22:00 Uhr) an den Fassaden der Deutschen Nationalbibliothek

Am 10. 5. 2000, etwa zum Zeitpunkt des Autodafés1 vom 10. 5. 1933, begann der Wiener Künstler Hans Nevídal mit Projektionen von Brandschutzfilmen an die Außenwand der Deutsche Bibliothek in Frankfurt. Diese Aktion wurde 2001 an der Deutschen Bücherei Leipzig weitergeführt, 2002 fand sie zeitgleich an beiden Orten statt – in Leipzig wurden dabei alte 35mm-Brandschutzfilme aus den DDR-Beständen der Feuerwehr Leipzig gezeigt. Seither wird alternierend oder an beiden Orten gleichzeitig projiziert.

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PETRA JOHANNA BARFS BIOGRAFIE

Johanna van Emden

BILDER   BIOGRAFIE

geboren 1974 in Emden, lebt und arbeitet in Frankfurt am Main
1996-2000 Studium Interdisziplinaere Kunst bei Ton Mars und Sef Peeters an der Akademie Minerva in Groningen, Niederlande
2000-2002 Aufbaustudium “Elektronische Medien” bei Prof. Bernd Kracke an der HfG/Offenbach, Gaststudium in der Filmklasse bei Prof. Monika Schwitte, Staedelschule Frankfurt

Projekte und Ausstellungen

2017 “Positions” Berlin Art Fair 2017, Galerie Wolfstaedter
“schön DUNKEL”, Ausstellungsprojekt mit Martin Holzschuh im Rahmen des Frankfurter Kunstsommers, Galerie Wolfstaedter, Frankfurt
“Der unsichtbare Stein”, Gruppenausstellung mit Rosa Loy und Gabi Hamm, Galerie Wolfstädter/Frankfurt (G)
“Paper Positions” Berlin 2017, Galerie Jarmuschek + Partner Berlin (G)
“EXPLORATION Landscape”, Gruppenausstellung Galerie Jarmuschek+Partner/Berlin (G)

2016 “Garten”, KunstvereinWeiden i.d. Oberpfalz

2015 DIE BLAUE STUNDE, Projektraum Robert Funcke, Neu-Isenburg (E)
VOLTA 11, Galerie Wolfstaedter, Basel (E)
“Sputnik”, Galerie Wolfstaedter, Frankfurt am Main (E)

2014 “Das grüne Wesen”, Solo Show im Kunstverein Aurich
Volta NY, Solopräsentation Galerie Wolfstaedter
“Wurzeln weit mehr Aufmerksamkeit widmen”, Kunstverein Montez, Honsellbrücke, Frankfurt am Main (G)

2013 “NO DOGS   NO BICYCLES   NO SWIMMING” mit Justine Otto und Zero Reiko Ishihara, Main Triangel, Oberfinanzdirektion Frankfurt am Main
“Wurzeln weit mehr Aufmerksamkeit widmen”, Wanderausstellung Kunstverein Montez: Polarraum Hamburg, Kunstraum Bad Cannstadt, PREVIEW Berlin/Shift Berlin
“Artspace Rhein-Main No. 3” Halle für zeitgenössische Kunst in Offenbach
“Figurenwelten” SAP AG Walldorf
“Bettina von Arnim und zurück” (Sandra Mann, Justine Otto, Dirk Krecker, Lea Golda Holterman u.a.), Projektraum Basis, Frankfurt am Main

2012 “Portraits – Über Selbstbildnisse und andere Personen” Galerie Wolfstaedter, Frankfrt am Main (G)
“Kleine Formate” Kulturamt der Stadt Frankfurt
“Deutsche Landschaft”, Galerie Wolfstaedter, Frankfurt am Main (E)
BONNIE BUNNY BANG BANG (Heimat – fremde Heimat), Frauenmuseum Wiesbaden, Wiesbaden (E)
ALPTRAUM Gruppenausstellung, Goethe-Institut Johannisburg/Südafrika (G)

2011 Preview Berlin, WOLFSTAEDTER
Frankfurter KunstBlock, Frankfurt am Main (G)
ROADMOVIE (Collagen), Ausstellung mit Marcus Sendlinger, Main Triangel, Oberfinanzdirektion Frankfurt am Main (G)
“Alptraum”, Gruppenausstellung Los Angeles/Wien/Kapstadt (G)

2010 “Alptraum”, Gruppenausstellung Washington/London/Berlin (G)
Neue Arbeiten, Galerie Wolfstaedter, Frankfurt am Main (E)
Contemporary Art Biennale in Fukushima/Japan (G)
“Arbeiten auf Papier” mit Thomas Kilpper, Andreas Exner, Thomas Draschan, Galerie wildwechsel, Frankfurt am Main (G)

2009 Auktionsbeteiligung NAK (Neuer Aachener Kunstverein)
“Vom Edeltannenwald nach Oberammergau” Galerie wildwechsel, Frankfurt am Main (E)
“MAY DAY: THE DARK TIMES”, F-ISH gallery, Hastings, UK Stipendium AIR Artist in Residence Krems, Osterreich Galerie wildwechsel, Frankfurt am Main (G)

2008 Galerie wildwechsel, Frankfurt am Main (E)
Galerie Lorenz, Frankfurt am Main (G)
Art Rotterdam, Galerie Lorenz

2007 Galerie wildwechsel, Frankfurt am Main (G)
“Sem Palavras”, Kunstfestival in Olinda, Brasilien (G)
Galerie Lorenz, Frankfurt am Main (G)
Galerie wildwechsel, Frankfurt am Main (E)

2006 Darmstadter Fototage “Selbstsicht” (G)
Galerie Palais Walderdorf, Trier (G)

2005 Wiesbadener Fototage “Deutschlandbilder” (G)
Darmstaedter Fototage “Inszenierte Landschaften” (G)

2003
“Nora Pan” in Darmstadt am Hauptbahnhof (G)

2000 “Any” Galerie Niggendijker in Groningen, Niederlande (G)

Ankäufe:
Kunstsammlung Rheinland-Pfalz
Oberfinanzdirektion Frankfurt am Main

Texte ueber Petra Johanna Barfs
„Erinnerung an die Erinnerung“ von Peter Härtling, 2009
„Heimat, Identitaet und Tabu“ von Dr. Isa Bickmann, 2009

Bibliographie

2014 “Black Forest” Petra Johanna Barfs ISBN 978-3-86638-186-5
CRITICA–ZPK Ausgabe I/2014 – Zeitschrift für Philosophie und Kunsttheorie – Schwerpunkt: Zeit        ISSN: 2192-3213

 

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JOHANNA VAN EMDEN

JOHANNA VAN EMDEN

BILDER   BIOGRAFIE

 

  • Vogelfängerin, Digitale Collage, fine art print, 70x100cm 2024