VRONI SCHWEGLER BIOGRAFIE

VRONI SCHWEGLER

BILDER   BIOGRAFIE

Vita

geboren am 10.03.1970 in Penzberg10/92-09/97 Studium an der Städelschule, Hochschule für Bildende Künste, Frankfurt/M., Klasse Hermann Nitsch

07/97 Abschluss als Meisterschülerin

04/93-06/93 Gaststudentin an der Hochschule für Graphik und Buchkunst, Leipzig

08/95-12/95 Austauschstudentin an der Cooper Union School of Arts, New York Stipendium der Lufthansa AG

10/97 bis heute freischaffende Künstlerin im Bereich Malerei und Grafik

Lehrtätigkeit

seit 09/15    Professorin für Grundlagen der Gestaltung an der Hochschule Mannheim

03/13-05/15 Leitung der Hoch- und Tiefdruckwerkstatt an der Hochschule Mainz – university of applied sciences

10/00-02/13 Dozentin und Leiterin der Abendschule der Städelschule, Hochschule für Bildende Künste, Frankfurt/M

09/99-08/00 Lehrbeauftragte an der Gutenbergschule, Fachoberschule für Gestaltung, Frankfurt/M.

02/98-08/99 Leitung der Klasse Hermann Nitsch an der Städelschule, Hochschule für Bildende Künste, Frankfurt/M

 

Preise und Stipendien

2013 Kunstpreis der Johann-Isaak-von-Gerning-Stiftung, Bad Homburg v. d. Höhe

2012 Materialstipendium der Heussenstamm-Stiftung, Frankfurt am Main

2005 Atelierstipendium des Frankfurter Vereins für Künstlerhilfe e.V.

2004 Stipendiatin des 14. Sächsischen Druckgrafik- Symposions, Künstlerhaus Hohenossig

2004 Förderung durch die GOLART Stiftung, München

2004 SCA-Art Kunstpreis

2003 Kuratoriumspreis des Mannheimer Kunstvereins e.V.

2002 Förderung durch den Frankfurter Verein für Künstlerhilfe e.V.

1997 Stipendium von germinations europe für den Workshop Delphi

Einzelausstellungen

2017 mit Flügeln, Buchpräsentation und Ausstellung, Goldstein Galerie, Frankfurt am Main

„“, Alex Katz und Vroni Schwegler, Langestrasse, Frankfurt am Main

gemischter Satz, Verein für Originalradierung, München, mit Hermann Nitsch

Forellen, WerkbundForum, Frankfurt am Main

2016 Spinner und Schwärmer, Heussenstamm-Galerie, Frankfurt am Main

Intervention, Dommuseum Frnakfurt am Main

2015 Beute 2015, Kunsthandel Marion Grcic-Ziersch, München

2013 im Taunus: Forellen! Taunus Galerie, Bad Homburg v. d. Höhe

Farbe Schwarz, mit Gerrit Vierbacher, Kunstverein Artlantis, Bad Homburg v. d. Höhe

im Zement, Malerei und Zeichnung, Galerie Zement, Frankfurt

Zusammentreffen, Marion Menzel und Vroni Schwegler, Alte Färberei, Herborn

2012 ein Stall voller Fische, Süddeutscher Kunstverein, Reusten

Werkschau im Werkraum, Dommuseum Mainz

an der Wand, Galerie Hübner und Hübner, Frankfurt/M.

Tier, Verein für Original Radierung, München

Schwärme, Hofkabinett, Linz

2011 Tierschau, Martin-von-Wagner-Museum, Würzburg

2010 Das zärtliche Sakrament der Sehnsucht, Künstlerhaus, Wien

Die große Wand mit Fischen, fondatione morra, Neapel

Das Kreuz, Zeichnungen zur Passion, Pfarrhaus am Fraumünster, Zürich

Bücher und Hasen, Buchhandlung Walther König, Frankfurt/M.

12 Zeichnungen zur Passion, Kreuzkirche, Oberursel

Der Meister und seine Muse, Hermann Nitsch und Vroni Schwegler, Kunstverein Familie Montez, Frankfurt/M.

Aquarelle und Zeichnungen, Galerie Hübner, Frankfurt/M.

2008 Auflehnung gegen die Banalität, zum 25jährigen Bestehens des Babel Verlags, Lyrik Kabinett, München

zwei mal zwei, Zeichnungen, Steinbach, mit Susann Gassen

Wand und Schmuck, Galerie im Gallus Zentrum, Frankfurt/M., mit Uschy Schleipfer

2007 zu Hause, Wandzeichnungen, Thomasiusstr. 16, Frankfurt/M.

mit leichtem Gepäck, Galerie Hübner, Frankfurt/M.

Galerie Robert Keller, Kandern

Holzschnitte und Radierungen, Galerie Hübner, Frankfurt/M., mit Eva Pietzcker und Miriam Zegrer

Bestiarium, Schloss Rauischholzhausen

2006 Schauseiten, Ausstellungsraum Marion Grcic-Ziersch, München

Lenz, Galerie Hübner, Frankfurt/M.

Mengfrucht, Ausstellung, Romanfabrik, Frankfurt/M.

2005 Neben dem Strom, Galerie von Geymüller, Essen

Neue Folgen, Galerie Hübner, Frankfurt/M.

Herzen Hirne Hasen, Galerie Robert Keller, Kandern

2004 Malen zeigen, Ausstellung und Aktion, Galerie Rhomberg, Innsbruck

Blumen und Bälger, Galerie Robert Keller, Berlin

Kaltnadelradierungen und Aquarelle, Galerie Hübner, Frankfurt/.

Kammerspiel, Kunsthaus Essen

Kreatur, Dominikanerkloster, Frankfurt/M., mit Bea Emsbach

2003 Hasenmalen, PFIFF, Frankfurt/M.

Galerie Fred Jahn, München

In Ordnung, Kunstverein Mannheim (Katalog)

2002 Zu Besuch in der Villa Gans, Kronberg, mit Helga Fanderl

Fischkopfbilder, Galerie Hübner, Frankfurt/M. (Katalog)

Neuland, Galerie Franke, Stuttgart

Ausleben, Galerie Zell, Zell am See

In der Sammlung, Anatomische Sammlung der Universitätsklinik, Frankfurt/M., mit Christoph Borowiak (Katalog)

2001 Blachfeld, Auswärts Kunstraum, Frankfurt/M., mit Caro Kropff

Bleistift Passion, Galerie Hübner, Frankfurt/M.

1999 Neue Arbeiten, Galerie Hübner, Frankfurt/M., mit Harald Pompl

1996 Selbstbildnisse, Forum Stadtsparkasse 1822, Frankfurt/M., mit Günter Zehetner

 

Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)

2017 BOOK-BOOK-BOOK, Druckwerkstätten in der Alten Feuerwache, Mannheim

open Studio, atelierfrankfurt, Frankfurt am Main

Zeichnung, AusstellungsHalle, Frankfurt am Main

Yatoo trift Dreieich, Städtische Galerie, Dreieich

seltene Treffer, Oberfinanzdirektion, Frankfurt am Main

Um Ankauf wird gebeten, Majolika Manufaktur Karlsruhe

2016  Die Bilder der Anderen, Kommunale Galerie Berlin

Unterwegs, Verein für Originalradierung e. V., München

Print, Print, Print, eine Ausstellung des BBK in der Alten Feuerwache, Mannheim

2015 Main, eine Ausstellung der Gedok, Frankfurt

Disegni scelti dall’archivio, Drawings Storage 2012/2015, Goethe Zentrum Bologna

rien ne va plus, Kunsthalle am Hamburger Platz, Berlin

        Consistency at L40 – Rosa-Luxenburg-Platz, Berlin

2014 printing matters, Städtische Galerie im Helferhaus, Backnang

2013 Zeichnen Zeichnen, Künstlerhaus, Wien (Katalog)

Schöne Tage in der Villa Gans, AusstellungsHalle, Frankfurt/M. (Katalog)

Selektive Blindheit,  Kunsthalle am Hamburger Platz, Berlin

Die Rückkehr der Moderne in die Orangerie, Staatliche Kunsthalle Karlsruhe

Give me five! Städel Museum, Frankfurt/M.

Leiden, Tod und Aufersthung, Kunstverein Aalen, Aalen

BILDER DENKEN – Die Ankäufe 2002 bis 2012, Städtische Galerie, Villingen-Schwenningen (Katalog)

2011 Monotypie, Verein für Original-Radierung, München

glashaus, AusstellungsHalle, Frankfurt/M.

fragile Helden, Kunstverein Familie Montez, Frankfurt/M.

Figur, Galerie Hübner und Hübner, Frankfurt/M.

gezeichnet, Ausstellungsraum Marion Grcic-Ziersch, München

2010 Substanz, Künstlerbücher, AusstellungsHalle, Frankfurt/M.

Die Grammatik des Buches, Verein für Original-Radierung, München

2009 Die Gegenwart der Linie, Staatliche Graphische Sammlung in der Pinakothek der Moderne, München (Katalog)

Nitsch – Vorbilder, Zeitgenossen, Lehre, Künstlerhaus Wien (Katalog)

nach der Natur, Evangelische Stadtakademie, Frankfurt/M.

2008 Jahrgang Rausch, atelierfrankfurt, Frankfurt/M.

2006 Kunsthalle Exnergasse, WUK, Wien

Von Kaiserblau bis Luxusschwarz, Orangerie Schloss Georgium, Dessau (Katalog)

Das Öffnen und Schließen des Mundes, Galerie Julius Hummel, Wien

2005 Mit Bleistift, Zeichnungen aus dem Städel, Städel Museum, Frankfurt/M. (Katalog)

2004 Kunsthaus Hohenossig, Stipendiaten des 14. Sächsischen Druckgrafik-Symposions

Symposion 2004, Kustodie/Kunstsammlung, Universität Leipzig (Katalog)

Preisträgerinnen des SCA-ART -Preises in den Filialen Wien und Frankfurt (Katalog)

2000 Ausstellung der Stipendiatinnen des Frankfurter Vereins für Künstlerhilfe e.V., AusstellungsHalle, Frankfurt/M.

1999 START, Eröffnung der AusstellungsHalle, Frankfurt/M.

1995 Schaufenster für Elke Martin, Kunstverein Frankfurt/M.

1993 Städelschule heute, Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Wiesbaden

Bibliografie


Einzeldarstellungen

In Ordnung
Mannheimer Kunstverein 2003
Mit einem Text von Klaus Gallwitz

Hasenmalen
Galerie Zell am See 2002
Mit einem Text von Hermann Nitsch

Fischkopfbilder
Galerie Hübner, Frankfurt 2001
Mit einem Text von Klaus Gallwitz

Bleistift Passion
Frankfurt 2001


Illustrationen

Das Kreuz
R. S. Thomas und Vroni Schwegler
BABEL Verlag, Denklingen 2010
ISBN 978-3-931798-37-6

The Cross
R. S. Thomas und Vroni Schwegler
BABEL Verlag, Denklingen 2009

Das Zärtliche Sakrament der Sehnsucht
Friederike Mayröcker und Vroni Schwegler
BABEL Verlag, Denklingen 2009
ISBN 978-3-931798-36-9

Mengfrucht
Olaf Velte und Vroni Schwegler
axel dielmann – verlag, Frankfurt 2006
ISBN 3 933974 79 8

Weitere Veröffentlichungen

Tierstudien
Hrsg. v. Jessica Ullrich und Antonia Ullrich

Neofelis Verlag UG, Berlin, 2014

ISBN: 978-3-943414-40-0
 

Zeichnen Zeichnen
Gesellschaft bildender Künstlerinnen und Künstler Österreichts, Künstlerhaus
Natalia Weiß, Fridolin Welte
Wien 2013
ISBN 978-3-900354-47-3

Schöne Tage in der Villa Gans
Herausgegeben von Prof. Dr. Klaus Gallwitz
KANN-Verlag, Frankfurt am Main 2013
ISBN 978-3-943619-18-8

MATRIX
Zeitschrift für Literatur und Kunst Nr. 2/2012 (28)
Atmendes Alphabet für Friederike Mayröcker
Pop-Verlag, Ludwigsburg 2012
ISSN: 1861-8006

Glashaus
Herausgegeben von Jörg Simon
KANN-Verlag, Frankfurt am Main 2011
ISBN 978-3-00-034637-8

Landschaft/Landscape
Galerie Hübner und Hübner 2010
ISBN: 978-3-86984-018-5

Figur/Figure
Herausgegeben von Prof. Klaus Herding und Dr. Hans-Werner Schmidt
Verlag für Moderne Kunst Nürnberg 2012

Die Gegenwart der Linie
Staatliche Graphische Sammlung, München
Herausgegeben von Michael Semff, Andreas Strobl & Frédéric Bußmann. München 2009

Monster
Zur ästhetischen Verfassung eines Grenzbewohners
Herausgegeben von Roland Borgards, Christiane Holm und Günter Oesterle
Verlag Königshausen und Neumann GmbH, Würzburg 2009
ISBN 978-3-8260-4176-1

Die Abendschule der Städelschule
ein Beispiel nichtelitärer künstlerischer Praxis
Alexander Eiling, Viola Hildebrand-Schat, Vroni Schwegler
Herausgegeben von der 1822 Stiftung der Frankfurter Sparkasse

Atelier
Galerie Hübner und Hübner 2007
ISBN 978-3-939738-95-4

Symposion 2004
Arbeitsdokumentation des 14. Sächsischen Druckgrafik-Symposions
Künstlerhaus Hohenossig 2004

In der Sammlung
Zeichnungen
Vroni Schwegler und Christoph Borowiak 2002

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BENJAMIN PATTERSON BIOGRAFIE

BENJAMIN PATTERSON

BILDER   BIOGRAFIE

Geb. 1934 in Pittsburgh, †25. Juni 2016 ,USA. Er erhielt 1956 den Bachelor in Musik an der Universität in Michigan. Von 1957- 59 spielte Patterson Kontrabass in verschiedenen Orchestern wie Symphony Orchestra halifax, N.S. Kanada, 7th US Army Symphony Orchestra Stuutgart, Symphony orchestra Ottawa, Kanada.1959- 1960 kam er nach Köln, um sein Studium neue Musik von stockhausen zu erweitern, was jedoch wegen gegenseitigem Unverständnis scheiterte. Er machte die Bekanntschaft mit ebenfalls an der Neuen Musik gescheiterten Musiker, Nam June Paik und anderen künstlern wie Cage, Cunningham, Tudor, Vostell und Mary Bauermeister. In deren Atelier fanden lesungen und konzerte „ Neuester Musik“ (Neo Dada) u.a. mit Paik, Patterson und anderen „ radikalen“ Künstlern statt, die zur Grundlage der späteren Fluxus-Bewegung wurden.1962- 63 ging er nach Paris; traf dort auf Daniel Spoerie, Robert Filliou und organisierte „Fluxus-Sneak-Preview“. Während seines Aufenhaltes in New York in den Jahren 1963- 65 arbeitet er als Bbliothekar in der New York Public Libary, Lincoln Center und nahm an zahlreichen Fluxus-Events, z.B. „Yam Day“ teil; veröffentlicht „American Studies; Seminar ll (Something Else Press) oder organisierte Veranstalltungen „ Neue Musik, Tanz und Teather“.1967 machte er seine Master of Science an der Columbia University. Seit 1960 hatte er eine Vielzahl von Ausstellungen, Aktionen, Performances etc. in Museen und Galerien in der ganzen Welt.Die erste Einzelausstellung nach seinem temporären Rückzug aus der Kunst hatte er 1990 in der Galerie Schoppenhauer, Köln. Von 1990- 92 erhielt er eine Gast- Proffesur an er Hochschule für Bildende Kunst in Hamnurg und war Gastdozent an der University of California und an der Carnegie-Mellon University in Pittsburgh.Seit 1997 arbeitet Patterson mit der Frankfurter Galerie wildwechsel. Zusammen. Im Herbst 2007 beteilgte er sich an der Ausstellung FLUXUS EAST des Künstlerhaus Bethanien, Berlin, welche die Fluxus-Netzwerke in Mittel Osteuropa thematisiert und als wanderausttelung mittlerweile im KUMU Art Museum, Tallin, im Ludwig Museum Budapest, im Bunkier Stzuki, Krakau und im Contemporary Art Center, Vilnius zu sehen war.Im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung des Museums Fluxus am 2008 führte er mit Ann Noel die Performance, „The Son Of Man Trio“ von Emmett Williams auf. Im Anschluss leitet er als Bandleader die „Little Men“, welche Fluxus nach Potsdam brachte, als „Emmett Williams Marching Band“ in das „atrium“ des Museums.Eine groß angelegte Retrospektive des Künstlers ist im Contemporary Art Museum in Housten, Texas für den Herbst 2008 geplant.Heute lebt und arbeitet Benjamin Patteson in new York und Wiebaden. Seine  Kompositionen „ Paper Piece“ und „Variations for Double Bass“ zählen heute zu den klassischen Fluxus Stücken.

Ausstellungen

2013 Performa 13 – Performa, New York, NY
B.A.B.E – The Best Artists Books and Editors – Immanence, espace d’art contemporain, Paris
Universalsprachen – Kleine Humboldt Galerie, Berlin

2012 FLUXUS-Ereignisse in Europa 1962–1977 Akademie der Künste, Berlin
FLUXUS AT 50 Museum Wiesbaden
Benjamin Patterson. Born in the State of FLUX/us Nassauischer Kunstverein, Wiesbaden
Membra Disjecta for John Cage quartier21 Wien

2011 Thing/Thought Museum of Modern Art, New York
Fluxus And The Essential Questions Of Life Grey Art Gallery, New York
3 Jahre museum FLUXUS+ / 3 Jahre Follow Fluxus museum FLUXUS+ Potsdam

2010 FLUXUS EAST Henie Onstad Kunstsenter, Hovikodden

2009 performIC Innsbruck Contemporary
Gaylard / Brown / Reynolds / Wendel / Patterson Nassauischer Kunstverein, Wiesbaden
International Collection of Contemporary Art. 5th Edition Centre for Contemporary Art, Warschau
FLUXUS EAST Kunsthallen Nikolaj, Kopenhagen
Benjamin Patterson “ben thinks to learn chinese“ Galerie Wildwechsel, Frankfurt

2008 FLUXUS EAST KUMU Art Museum, Tallinn
Fluxus Scores and Instructions Museum of Contemporary Art, Roskilde
The Photograph: Fluxus in Germany from 1962-1994 National Gallery of Modern Art, New Delhi
FLUXUS EAST Ludwig Museum Budapest
Martian Museum of Terrestrial Art Barbican Centre, London
FLUXUS EAST Bunkier Stzuki, Krakau

2007 FLUXUS EAST Contemporary Art Center, Vilnius
FLUXUS EAST Künstlerhaus Bethanien, Berlin
Vertigo MAMbo Bologna

2006 Fluxus in Deutschland MALBA – Coleccion Costantini, Buenos Aires
Fremd bin ich eingezogen Kunsthalle Fridericianum, Kassel
Pianofortissiomo Museo Vostell Malpartida, Malpartida de Cáceres
Fluxus & Non Fluxus Fluxus Randers Kunstmuseum
Fluxus in Deutschland Goethe-Institut São Paulo

2005 Multiple Strategies Contemporary Arts Center, Cincinnati
Ben Vautier / Ben Patterson Galerie Schüppenhauer, Köln
Fluxus in Deutschland MAC Santiago de Chile
FLUXUS und Freunde Kloster Unser Lieben Frauen, Magdeburg

2004 Mary Bauermeister “all things involved in other things” Galerie Schüppenhauer, Köln
Fluxus in Deutschland National Gallery of Iceland, Reykjavik

2003 Centraal Fluxus Festival Centraal Museum Utrecht
Fluxus in Düsseldorf 1962/63 Kunsthalle Düsseldorf
Life Never Stops Emily Harvey Foundation, New York

2002 Fluxus in Deutschland Kunsthalle Fridericianum, Kassel
ZIPP Kunstverein Kassel
La Fluxus Constellation Museo Villa Croce, Genua

1999 Word Volume Galerie Schüppenhauer, Köln
Fluxus in Amerika Galerie Vostell Berlin

1998 Ben Patterson Galerie Vostell Berlin
KUNST mit durch über SCHRIFT Atterseehalle

1995 Objet Trouvé – Objekte – Fluxus Galerie Georg Nothelfer, Berlin

1990 44. Biennale Venedig 1990 Biennale Venedig

1963 FESTUM FLUXORUM FLUXUS Kunstakademie Düsseldorf

1962 Kleines Sommerfest – Après John Cage Galerie Parnass, Wuppertal


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BENJAMIN PATTERSON

BENJAMIN PATTERSON

BILDER   BIOGRAFIE

 

  • do we still have time, Collage auf Leinwand, 50 x 100 cm, 2008

 

 

JOSEF LORETAN BIOGRAFIE

JOSEF LORETAN

BILDER   BIOGRAFIE

geboren in Brig
1979-83        Grafikerlehre, Mengis Druck Visp / Schule für   Gestaltung Bern
1983-84        Steinbildhauerpraktikum bei Gottlieb Ulmi, Emmen
1985-88        Schule für Gestaltung Luzern, Abteilung freie Kunst bei Anton Egloff
1990-93        Staatliche Kunsthochschule Frankfurt/M, Städelschule
Klasse Ulrich Rückriem / Franz West
1994-97        Atelier in Uster
1998-02        Atelier in Zürich
2002             Umzug nach Bern
seit     2003  Dozent Skulptur/Plastik an der Hochschule der Künste Bern

AUSZEICHNUNGEN
1994        akku-künstleratelier uster, Stipendium
2002    Förderpreis des Kantons Wallis

EINZELAUSSTELLUNGEN (AUSWAHL)
2002    Kulturbüro Langenthal
Kunstraum Aarau mit Haruko
2004        Stadtgalerie Bern mit Haruko
2006        Stadthaus Olten mit Susan Hodel
2008        Galerie Wildwechsel Frankfurt am Main
2011        Galerie Wolfstädter, Frankfurt am Main
2012        Kunstverein Oberwallis, Brig
2012/13        akku kunstkiste, Uster
2015        Galerie Wolfstädter, Frankfurt am Main
2016       Gepard 14, Schweiz

GRUPPENAUSSTELLUNGEN (AUSWAHL)

2004/05    „Weisse Wunderware Schnee“ Bündner Kunstmuseum, Chur
Kunstmuseum Bern, Weihnachtsaustellung
2007         K3 Project Space, Zürich
2008        K3 Express, Kunsthof Zürich
K3 Express, Rotterdam
2008        Querfeldein, Münster/VS
2010        „Playing The City 2“ Schirn Kunsthalle Frankfurt
2011        Kunsthistorisches Museum Altdor
2012        Musée d’art du Valais, Sion
2013        Reine de l’alpe, Mediathek Martigny
Forum Wallis, Schloss Leuk
Kunstverein Oberwallis, Visp
2014        Forum Wallis, Schloss Leuk
„In einer anderen Welt…“ LABEL’ART Triennale Wallis, Turtmann
„Turtmann“, Turmann
„Interferenzen“ Hochschule der Künste Bern
2015        Gartentor Projekte, Turtmann
BergBuchBrig
2015        “On teh Top” Galerie Wolfstaedter

WERKE IN SAMMLUNGEN UND IM ÖFFENTLICHEN RAUM

1993    Ankauf eines Entwurfmodells im Hauptsitz der DYWIDAG, Frankfurt/M
Garten Frickhofen, Westerwald/Hessen
Ankauf des Kantons Wallis, Musée cantonal des Beaux-Arts Sion
1994    Platzgestaltung in Visp (Brunnen, Sitzbank, Stein, Bäume)
1996    Pince-nez, Aérodrom Sion *
1997    Spiegelzylinder, Neubau Primarschule Brig-Glis *
1997    Jungbrunnen, Altersheim Visp * (2006 entfernt)
1998    Schilder, Wohnüberbauung in Egg/ZH *
2001    Spital Brig, Ankauf
2002    Corpus für das Vortragskreuz der Kirche St.Theresia, Zürich
2004    Brunnen „Goldene Schneebälle“, Dorplatz Saas-Fee **
2007    Ankauf des Kantons Bern
2008    Mischabelglocke, Ankauf des Kunstmuseums Wallis Sion
2010    Mäuse, Raiffeisenbank Belalp-Simplon, Naters *
2013    Ankauf eines Entwurfmodells der Gemeinde Köniz, Stadthaus Köniz ***

*    1. Preis und Ausführung im eingeladenen Wettbewerb
**    1. Preis, Ausführung auf Eis gelegt
***    2. Preis im eingeladenen Wettbewerb

PUBLIKATIONEN (AUSWAHL)

„Symposion ’93 – Projekt Langen“, Ausstellungskatalog, Langen (D) 1993
„Josef Loretan 1993/1994, künstleratelier akku uster“, Katalog, Uster 1994
„Vitalstoffreiche Küche“, Künstlerkochbuch, asa Rapperswil/Nänikon 1994
„Drei Arbeiten in einer Landschaft“, Broschur zur Ausstellung, Gletsch/Furka 1995
SURLIPSISMUS-Koffer, Verlag Sec 52, Zürich 1997
„Der Kunstabwart“, Nr. 2/1999, Kunstzeitschriftt, Edition Howeg Zürich 1999
“4x Loretan“, Oberwalliser Kunstverein, Leporello zur Ausstellung, Brig 2000
„Ort Art Hotel“, Ausstellungskatalog, Edition Thalwiler Hofkunst, Thalwil 2001
„Supermalbuch“, bilgerverlag, Zürich 2003
„Kunst im Spitalzentrum Oberwallis Brig“, Brig 2005
„Josef Loretan“, Austellungskatalog, Kunstverein Olten, Olten 2006
„Querfeldein“ Münster/VS, Ausstellungskatalog, ECAV-Sierre, HGK-Basel, SUPSI-Lugano, 2008
„Die Stadtgalerie Bern 1999-2006“, edition fink 2008
„Lieblingsbergsee“, Müller Mara 2009
„Playing the City 2“, DVD, Schirn Kunsthalle Frankfurt / Absolut MEDIEN GmbH
Berlin, 2011
„Playing the City“ Interviews, Schirn Kunsthalle Frankfurt / Sternberg Press Berlin 2012
„Eingriffe in eine Sammlung“, Historisches Museum Uri, ARTURI 2012


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JOSEF LORETAN

JOSEF LORETAN

BILDER   BIOGRAFIE

 

  • Simplon, in Bronze gegossen, spiegelverchromt 2011

ANJA SIEBER BIOGRAFIE

ANJA SIEBER

BILDER   BIOGRAFIE

Studium der Romanistik/Theater-, Film- u. Fernsehwissenschaften – erste Berufserfahrungen

Von 1983 bis 1990 studierte ich, direkt nach dem Abitur, Französische und Portugiesische Sprache, Literatur und Kultur, und in den Nebenfächern Romanische Sprachwissenschaft sowie Theater-, Filmund
Fernsehwissenschaften.
Ein Höhepunkt meines Lusitanistik-Studiums war für mich der einjährige Aufenthalt in Lissabon von 1995 bis 1996 an der Faculdade de Letras.

Die Magisterhausarbeit schrieb ich am Institut Lumière in Lyon in Frankreich, wo ich mehrere Monate zum französischen Kino der 1930/40er Jahre recherchierte und im Anschluss zu diesem Thema auch publizierte (Artikel in der FR, Monografie über de 90-jährigen Filmregisseur Marcel Carné, den ich noch persönlich kennenlernte).

Nach Abschluss des Studiums 1990 arbeitete ich als Dozentin für Deutsch als Fremdsprache (DaF) und versuchte mich als freie Journalistin zu etablieren. Letzteres setzte ich -ab 1993 für fünf Jahre in
Paris fort, schrieb zahlreiche Artikel zum französischen und portugiesischen Film (u.a. für das Feuilleton der FR, epd-Film) und führte mit bekannten Regisseuren wie Claude Chabrol, Bertrand
Tavernier und insbesondere Manoel de Oliveira längere teils öffentliche Interviews, z. B. während der Frankfurter Buchmesse, Deutsches Filmmuseum in Frankfurt/M.).

In der Pariser Zeit publizierte ich
u.a. auch das von mir mitübersetzte Buch „Portugiesische/n Filmgeschichte/n“ von João Bénard da
Costa, Leiter der Cinemateca in Lissabon.

12/2013 – Heute Bildende Künstlerin mit nationalen und internationalen Ausstellungen in Galerievertretungen, Ko-Kuratorin (BUNKERHILLGalerie, Hamburg),
Dozentin an der Kunstschule Atelier Sybille Kreynhop (ein Jahr Kinderkurse) und für das Kulturhaus Süderelbe (seit Anfang 2023)

10/2008 – 01/2013 Studium an der Akademie für Malerei Berlin, Abschluss als Meisterschülerin von Ute Wöllmann (davor 9 Monate Vorstudium freie Malklasse bei Frank Pieperhof, Kunstgut Berlin)

01/2003 – Heute Leiterin des AVINUS Lektoratsservice, freie Lektorin und Ghostwriterin

08/1998 – 05/2001 Rückkehr aus Frankreich nach Deutschland; Weiterbildung zur Online- Redakteurin; Online-Redakteurin und Projektmanagerin, zeitweise festangestellt für die Internetagenturen e7 Berlin und mme:cc Hamburg

08/1993 – 07/1998 Heirat (keine Kinder) und zugleich Umzug für fünf Jahre nach Paris, tätig als Freie Filmkritikerin und Übersetzerin, u.a. für Frankfurter Rundschau (FR), Deutsche Welle tv

11/1992 – Heute Co-Gründerin und Co-Verlegerin des AVINUS Verlags
-04/1991 – 07/1993 Redaktionssekretärin epd Entwicklungspolitik, Dozentin für Deutsch als Fremdsprache / Deutsch für ausländische Arbeitnehmer, freie Journalistin

10/1983 – 10/1990
Studium der Romanistik (Französisch und Portugiesisch) sowie der Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften an der Goethe-Universität Frankfurt/M. 1985 – 1986

1983 Einjähriger Aufenthalt in Lissabon, eingeschrieben an der Faculade de
Letras, erste Rauminstallationen und Malereien
Abitur am Rudolf-Koch-Gymnasium Offenbach/M.

1964 geboren in Offenbach/M.

 

 

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ANJA SIEBER

ANJA SIEBER

BILDER   BIOGRAFIE

 

  • Welle im Schilf, Print auf Fineart-Papier, 58x37cm 2025, Signature Info: Limitierte Edition 3/1, handsigniert

PAUL SAKOILSKY

PAUL SAKOILSKY

BILDER   BIOGRAFIE

 

  • Still Life with Pig_s head and fruit 70 x 55 cm, Oil On Linen, 2016

AXEL GERCKE BIOGRAFIE

AXEL GERCKE

BILDER   BIOGRAFIE

2006 Master student of Peter Angermann, AdbK Nuremberg
2005-2006 Exchange semester in Cracow, ASP Cracow
2003-2006 Study of painting in the class of Peter Angermann, AdbK Nuremberg
2002-2003 Study of painting in the class of Ralph Fleck, AdbK Nuremberg
2002 Master student Johannes Grützke, AdbK Nuremberg
2000-2002 Study of painting in the class of Johannes Grützke, AdbK Nuremberg

Einzelausstellungen
2018 „Malerei“, Blindeninstitutsstiftung, Rückersdorf
2016 „Paid my Dues, paid my Shoes“, Galerie Eisdiele, Nürnberg
2015 „Malerei“, Kunstmuseum, Erlangen
2011 „Wawel-Projection“, Wawel, Cracow/Poland
2010 „Egoshooter“, Galerie Bürgerhaus, Schwabach
2009 „Tour de Space“, Blaue Nacht, Nuremberg
2008 „Bergetappe“, Galerie Wildwechsel, Frankfurt
2007 „Champs-Elysees“, Galerie Wildwechsel, Frankfurt
Group
2017 “Kunstsommer”, LGA, Nuremberg
“Licht, das auf die Dinge fällt” Galeriehaus Nord, Nuremberg
„Werkschau“, Auf AEG, Nuremberg
2016 “kunstvereint”, Bayerischer Landtag, München
“Rathaus Art”, Galerie Voigt, Nuremberg
“Velophil”, Galerie Tedden, Düsseldorf
“10 Jahre Rotary Collection Nürnberg-Sigena”, AdBK Nürnberg
2015 “Transfer 2”, Baltic Gallery, Slupsk/PL
“Der Wilde Süden” Stadtkirche Wehr
“Rest. Art. Work.” Quelle, Nuremberg
2014 „Rest. Art. Work.“, Stara Hala Elektrowna, Krakau/Polen
„Werkschau“, Auf AEG, Nürnberg
„Light Move Festival“, ul. Piotrkowska 36/38, Lodz/PL
2013 „Mountains“, galerievoigt, Nuremberg
„Brasov Art Connections“, Europe Gallery, Brasov/Romania
„Kunstpreis der Nürnberger Nachrichten“, Kunsthaus, Nuremberg
„So nah, so fern“, Auf AEG, Nuremberg
„Gastspiel“, Studio Axel Voss, Fürth
„Light Move Festival“, Plac Wolnosci, Lodz/PL
2012 „Hallo Polska!“ with Jurij Sychow-Hlazun, Dzyga Gallery, Lviv/Ukraine
„Identity“, Dworzec Towarowy, Cracow/Poland
„Transfer“, Baltic Gallery, Slupsk/Poland
„Parcours 2“, Auf AEG, Nuremberg
„Sport and Art“, Guildhall Art Gallery, London/UK
„Sport and Art“, Maison du Sport, Lausanne/CH
„Heimspiel 2“, Städtische Galerie, Schwabach
„In Motion“, Klettgau Galerie, Klettau-Grießen
„Sichtbarmachen“, Kunstverein Nuremberg
2011 „Pomiędzy/Dazwischen“, Dom Norymberski Cracow/Poland
„Werkschau Auf AEG“, Auf AEG, Nürnberg
„Rotary Collection“, Ausstellungshalle der Akademie, Nuremberg
„Hallo Polska!“ with Jurij Sychow-Hlazun, Krakauer Haus, Nuremberg
2010 „Teile des Ganzen“, Kunsthaus Nuremberg
„Werkschau Auf AEG“, Auf AEG, Nuremberg
„Blooom-Award“, Staatenhaus am Rheinpark, Cologne
2009 „Urbane Welten“, Nuremberg
„Walter-Koschatzky-Kunstpreis“, MuMoK Vienna
„Landschaften“, Galerie Bürgerhaus, Schwabach
„Zur Figur“, Badstraße 8, Fürth
„Ortung VI“, Altes DG, Schwabach
„Young Art Auction 09“, Sotheby’s Haus der Industrie, Vienna
„Zinnober“, Galerie Vera Lindbeck, Hannover
2008 „Drei Künstler – Eine Klasse“, Galerie Vera Lindbeck, Hannover
„Bayerische Kunstförderpreise“, Galerie der Künstler, Munich
„Nadgraniczne konfrontacje z pięknem Puszczy Rzepińskiej“, MDK, Rzepin/Poland
„Medium Zeichnung“, Haus der Kunst, München
„Dotyk Gotyku“, Galeria Na Lewo, Malbork/Poland
„Jak tam? Wie geht ´s?“, Otwarta Pracownia, Cracow/Poland
„Gorzów. Dębno. Rzepin.“, Galeria BWA, Gorzów Wielkopolski/Poland
2007 „Jak tam? Wie geht´s?“, Krakauer Haus, Nuremberg; Poln. Institut, Leipzig
2006 „Searching“, Galerie Voigt, Nuremberg
„Fett auf Mager“, KV Hof, KV Weiden, Schwabach, AdbK Nuremberg

PREISE
2015
Förderpreis der Kulturstiftung Erlangen
2013 Hahnenkamm Race Poster Competition
2012 Olympic Sports & Art
2010 easyCredit Award
2009 Kunstpreis Schwabach
2008-2010 Bayerisches Atelierförderprogramm
2007 Bayerischer Kunstförderpreis
2006 Klassenpreis

 

 

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